Empfertshausen

Selbständige Gemeinde im Wartburgkreis



DIE GEMEINDEVERWALTUNG

Ehrenamtlicher Bürgermeister Antonio Häfner

Wir freuen uns, Ihnen unseren ehrenamtlichen Bürgermeister, Antonio Häfner, vorzustellen. Antonio ist 30 Jahre alt, verheiratet, arbeitet im Krankenhaus Bad Salzungen und engagiert sich leidenschaftlich für die Belange unserer Gemeinde. Als parteiloser Bürgermeister bringt er frische Ideen und eine unvoreingenommene Perspektive in die kommunale Politik.

Neben seiner Tätigkeit als Bürgermeister engagiert er sich ehrenamtlich in verschiedenen Vereinen, namentlich im Feuerwehr-, Jahrfeier-, sowie Kirmes- und Kulturverein in Empfertshausen und im Fußball- und im Karnevalsverein von Diedorf. Als Ausgleich zu allen ernsten Themen sorgt er mit dem regionalen DJ Team "brunniBEATZ" für Stimmung und gute Laune in der gesamten Region.

Antonio ist in Empfertshausen verwurzelt und kennt die Herausforderungen und Chancen, die unsere Gemeinde bietet. Sein Ziel ist es, die Bürgerinnen und Bürger aktiv in die Gestaltung des Gemeindelebens einzubeziehen und eine transparente, offene Kommunikation zu fördern. Er ist überzeugt, dass gemeinschaftliches Handeln der Schlüssel zu einer lebendigen und zukunftsfähigen Gemeinde ist.

Wir laden Sie ein, Antonio Häfner kennenzulernen und gemeinsam mit ihm an der positiven Entwicklung von Empfertshausen zu arbeiten!

Unterstützt wird der Bürgermeister bei den Aufgaben des eigenen Wirkungskreises (z.B. Kindergarten, Feuerwehr, öffentliche Ordnung, Straßen- und Wege, Bauplanung, die verwaltungsmäßige Vorbereitung und der verwaltungsmäßige Vollzug der Beschlüsse des Gemeinderats sowie die Besorgung der laufenden Verwaltungsangelegenheiten) weisungsgebunden durch die erfüllende Gemeinde Dermbach (§51 i.V.m. §47 ThürKO). 

Dermbach übernimmt in eigener Verwantwortung auch die Angelegenheiten des übertragenen Wirkungskreises (z.B. Personenstand, Einwohneramt) für die beauftragende Gemeinde Empfertshausen.

Die richtige Stelle für Ihr Anliegen finden Sie rechts in der Marginalspalte über den link zum Thüringer Zuständigkeitsfinder.


Gemeinderat

Der Gemeinderat beschließt grundsätzlich über die Aufgaben des eigenen Wirkungskreises der Gemeinde. Dieser setzt sich entpsrechend der Einwohnerzahl eigentlich aus acht Mitgliedern zusammen, von denen diesmal aufgrund der Anzahl an Kandidaten nur sechs Plätze besetzt wurden: vier Vertreter der Wählergruppe „Freiwillige Feuerwehr“ und zwei Mitglieder der CDU. Diese  Zusammensetzung ermöglicht es, unterschiedliche Perspektiven und Ideen in die kommunale Entscheidungsfindung einzubringen, sich dabei aber völlig auf Sachthemen fernab parteipolitischer Kontroversen zu konzentrieren.

Bei einer Wahlbeteilung von 60,9% sind

für die CDU in den Gemeinderat eingezogen:

  • Valentin Zentgraf mit 138 Stimmen und
  • Johannes Bley mit 106.


Für die Wählergruppe der Frewilligen Feuerwehr:

  • Robert Leutbecher mit 224,
  • Oliver Harms mit 135,
  • Frank Walter mit 98 und
  • Markus Kranz mit 49 Stimmen.


V.l.n.r.: Frank Walter, Antonio Häfner, Valentin Zentgraf, Johannes Bley, Markus Kranz, Robert Leutbecher, Oliver Harms.



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Zum ersten Beigeordneten wurde in der ersten Sitzung Robert Leutbecher wiedergewählt und fungiert damit weiterhin als Vertreter des Bürgermeisters. 

Mit seinem Engagement und seiner Erfahrung unterstützt er den Bürgermeister und trägt dazu bei, die Interessen der Bürger zu vertreten. 

Gemeinsam arbeiten die Mitglieder des Gemeinderats daran, Empfertshausen als lebenswerten Ort in Selbständigkeit für alle Einwohner zu erhalten und weiterzuentwickeln.


Bürgermeister Häfner dankt Herrn Zentgraf für die langjährige Mitwirkung im Gemeinderat.
Bürgermeister Häfner gratuliert Herrn Leutbecher zur Wiederwahl zum ersten Beigeordneten.


In der ersten Sitzung nach der Wahl wurde zudem Valentin Zentgraf für das 20jährige Jubiläum des Mitwirkens im Gemeinderat gedankt. 

Herr Häfner überreichte dazu eine Urkunde und drückte den Wunsch und die Hoffnung aus, Herr Zentgraf möge dem Gemeinderat noch viele weitere Jahre die Treue halten und die vertrauensvolle und gedeihliche Zusammenarbeit fortsetzen.